Raumwandler, 2008
Ein Punkt. Eine Linie. Ein Punkt. Eine Linie. Ein Punkt. Eine Linie. Verbunden zum Dreieck. Mehrere Dreiecke formen sich. Ein Körper entsteht, erobert den Raum, wächst, verändert den Raum, verändert den Blick.
Meine Diplomarbeit „Raumwandler“ lädt den Betrachter ein, einen Punkt zu Finden, Linien zu folgen und zu entdecken. Ausgehend vom Text »Flachland« von Marianne Pohl beschäftigte ich mich mit der Darstellung des Inneren und des Äußeren. Die großflächige Rauminstallation setzte sich aus verschiedenen, teils begehbaren „Haltestellen“ zusammen, die den Betrachter zum Teil des Werks werden ließen, und ganz eigene Raumgefühle erschufen.